Wirksamkeit und Qualitätssicherung in der SAPV-Praxis
Die 2007 wurde vom Gesetzgeber in Deutschland die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) als neue Versorgungsform für gesetzlich Versicherte eingeführt. Diese soll - in Ergänzung zu den jeweils regional vorhandenen Versorgungs- und Betreuungsangeboten von Hausärzten über Pflegediensten bis hin zu Hospizdiensten - Sterbenden mit ausgeprägter Symptomatik, so weit wie realisierbar ein Sterben „zuhause”, d.h. in der für sie vertrauten Lebensumgebung, in den „eigenen vier Wänden” oder im Alten-/Pflegeheim ermöglichen.
Aufgabe der hier vorliegenden Evaluationssoftware ist es, die quantitative Datenerhebung im Zusammenhang mit dieser Forschung zu unterstützen, indem in einem ersten Schritt die Evaluationsfalldaten der einzelnen Palliative-Care-Teams (PCT) entweder direkt durch eine/n Mitarbeiter/in des PCT oder der Forschungsgruppe eingegeben oder durch Import hochgeladen werden und anschließend entsprechend ausgewertet werden können.
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Weitere Informationen
Dr. Eckhard Eichner Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.V. Stadtberger Str. 21 86157 Augsburg
Tel.: |
+49 821 455550-0 |
Fax: |
+49 821 455550-20 |
eckhard.eichner@ahpv.de
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Wichtige Mitteilungen:
01.04.2012: Beginn der zweiten SAPV-Studie
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